10.09.2014, 09:59
Hallo liebe Leute,
ich hab mich soeben hier angemeldet, da ich auf der Suche nach etwas Rat bin - hoffe, ihr könnt eure Meinungen mit mir zu folgendem Punkt teilen:
Ich habe für einen Kunden das Content Management seiner Typo3 Seite übernommen. D.h., Kunde sagt mir, was neu rein kommt (Bilder, Texte, eventuell neue Menüpunkte) und ich erledige das. Die ersten 2 Aufträge habe ich mit einer Pauschale/Fixpreis verrechnet, da ich zuvorkommend sein wollte. Nun habe ich zusätzlich bei Autrag #3 meinen Stundensatz reduziert, da der Kunde sehr nett gefragt hat, ob ich nicht mit dem Preis herunter könnte, da noch viele Änderungen folgen werden.
Im Sinne langfristiger zusammenarbeit, habe ich das getan und gut 20% vom Satz nachgelassen.
Nun fragt mich der Kunde, ob der Preis in dem zuletzt erstellten Angebot alles umfasst, was wir besprochen hatten - einige Fotos, 2 neue Seiten/Menüpunkte, einige Texte.
Ich habe erklärt, dass alle Änderungen im Preis inbegriffen sind, jedoch - naturgemäß bei Content Management - keine Änderungen/Korrekturwünsche. So kenne ich es seit jeher und so handhaben das auch andere Webdesigner / -developer in meinen Kreisen. Der Kunde sieht's jedoch nicht so und meint, dass immer 3 Änderungswünsche im Preis inkludiert sein sollten.
Darf ich um eure Meinung fragen, wie ihr solche Aufträge berechnet? Setzt ihr bei Angeboten für Content Management tatsächlich auf Preise inkl. Korrekturen? Oder verrechnet ihr doch eher normal pro aufgebrachte Stunde?
Vielen Dank für euer Input
Tricon
ich hab mich soeben hier angemeldet, da ich auf der Suche nach etwas Rat bin - hoffe, ihr könnt eure Meinungen mit mir zu folgendem Punkt teilen:
Ich habe für einen Kunden das Content Management seiner Typo3 Seite übernommen. D.h., Kunde sagt mir, was neu rein kommt (Bilder, Texte, eventuell neue Menüpunkte) und ich erledige das. Die ersten 2 Aufträge habe ich mit einer Pauschale/Fixpreis verrechnet, da ich zuvorkommend sein wollte. Nun habe ich zusätzlich bei Autrag #3 meinen Stundensatz reduziert, da der Kunde sehr nett gefragt hat, ob ich nicht mit dem Preis herunter könnte, da noch viele Änderungen folgen werden.
Im Sinne langfristiger zusammenarbeit, habe ich das getan und gut 20% vom Satz nachgelassen.
Nun fragt mich der Kunde, ob der Preis in dem zuletzt erstellten Angebot alles umfasst, was wir besprochen hatten - einige Fotos, 2 neue Seiten/Menüpunkte, einige Texte.
Ich habe erklärt, dass alle Änderungen im Preis inbegriffen sind, jedoch - naturgemäß bei Content Management - keine Änderungen/Korrekturwünsche. So kenne ich es seit jeher und so handhaben das auch andere Webdesigner / -developer in meinen Kreisen. Der Kunde sieht's jedoch nicht so und meint, dass immer 3 Änderungswünsche im Preis inkludiert sein sollten.
Darf ich um eure Meinung fragen, wie ihr solche Aufträge berechnet? Setzt ihr bei Angeboten für Content Management tatsächlich auf Preise inkl. Korrekturen? Oder verrechnet ihr doch eher normal pro aufgebrachte Stunde?
Vielen Dank für euer Input
Tricon